• Depressionen
• Bipolare Erkrankungen (früher „manisch-depressive Erkrankungen“)
• Postnatale Depression
• Stress/Burn-Out und berufliche Probleme (z.B. Mobbing)
• Anpassungsreaktion an belastende Lebensereignisse
• Komplizierte Trauer
• Ängste, Phobien und Panik
• Reaktion auf schwere Belastungen (Akute Belastungsstörung, Posttraumatische Belastungsstörung)
• Zwangserkrankungen (Zwangsgedanken/-handlungen z.B. Wasch-/ Kontrollzwänge)
• Krankheitsängste und Hypochondrie
• Psychosomatische Erkrankungen
• Essstörungen (Magersucht, Bulimie, Binge-Eating)
• Schlafstörungen
• Persönlichkeitsstörungen
• Schmerzstörungen

Weitere Schwerpunkte

• Psychoonkologie
• Begleitung nach Unfällen
• Schweren Brandverletzungen mit Vernarbung
• Amputation oder Lähmung
• Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn)
• Lungenemphysem/COPD
• Rheuma und Fibromyalgie
• Herzinfarkt
• Diabetes

Kontraindikationen für eine ambulante Psychotherapie

Schwere psychische Erkrankungen, welche einen stationären Aufenthalt erfordern:

• Floride Schizophrenie
• Suchterkrankungen, bei denen die Abstinenz noch nicht sichergestellt werden kann
• Schwere Persönlichkeitsstörungen
• Jegliche psychische Erkrankung, bei der akute Selbst- und/oder Fremdgefährdung besteht